1. Auslaufschutz
Im tatsächlichen Betrieb stellt sich heraus, dass die Hauptleckstelle der
Kugelgelenkist der Flansch, an dem das Kugelgelenk und die Rohrleitung verbunden sind, daher wird die Verbindung zwischen dem Kugelgelenk und der Rohrleitung vorzugsweise geschweißt, und die Flanschverbindung wird so wenig wie möglich verwendet. Das Kugelgelenk ist möglichst nahe am Ellbogen angeordnet, dh der Kugelmittenabstand ist möglichst lang.
2. Anti-Shedding-Rack
Der Ausgleichsabstand der
Kugelgelenklang ist und die feste Halterung einer großen Kraft ausgesetzt ist. Die feste Halterung muss fest und zuverlässig sein. Der Rohrschieber muss lang genug sein (im eingebauten Zustand entgegen der Verschieberichtung versetzt) und einen gewissen Spielraum lassen, um ein Überhitzen des Rohres zu verhindern. Andernfalls kann es zu Problemen kommen, wie z. B. das Herunterfallen der Langstrecken-Rohrleitungshalterungen vom Rahmen.
3.Wenn es die Platzverhältnisse zulassen, wird der Kugelausgleich für einen sicheren Betrieb am besten ohne Kaltpositionierung eingebaut.
4. Auf den langen geraden Rohrabschnitten auf beiden Seiten des
Kugelgelenk, Führungshalterungen sind in einem bestimmten Abstand angeordnet, und die beweglichen Halterungen sollten Rollhalterungen oder Gleithalterungen unter der PTFE-Platte verwenden, um die Reibungskraft der Rohrleitung zu verringern.
5. Bei Parallelverlegung der Rohrleitung mit mehreren Rohren oder Anordnung der großen Rohre hinter den kleinen Rohren muss ausreichend Platz für die mittige Anordnung der Kugelgelenke vorhanden sein, um die gegenseitige Beeinflussung der Kugeln und den Ausgleich zu vermeiden , und sorgen für die normale und freie Bewegung der Kugelgelenke.
6.Wenn das Kugelgelenk vertikal angeordnet ist, schließt sich die erste bewegliche Halterung an
Kugelgelenkmüssen mit einer Federstütze (Hänger) versehen werden.